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Eines vorweg: wir heilen immer aus uns heraus. Jeder von uns hat die in ihm innewohnende Kraft der Selbstheilung. Nur verlernen wir im Laufe unseres Lebens (und der Orientierung im Außen), diese Kraft zu nutzen. Wir vergessen, wer wir sind und auch wie das System von der Balance zwischen Körper-Seele-Geist funktioniert. Damit verlieren wir einen wesentlichen Bezug zu uns selbst und damit auch den Zugang zu den energetischen Zusammenhängen.
Der Heiler aktiviert diese verborgene Kraft wieder, er stellt die Zusammenhänge wieder her, ob durch das Unterbewusstsein, das Alltagsbewusstsein oder das Überbewusstsein. Das heißt auch, der Heiler ist nicht der, der dich „aktiv“ heilt. Du gehst nicht dorthin, damit etwas, also eine Aktion im Außen, geschieht, was dich dann im Ergebnis heilt. Der Heiler ist jemand, der die Erinnerung an die Selbstheilungskräfte aktiviert.
So wird dir auch nie ein guter Heiler zusagen, dass seine Fähigkeiten dich heilen werden. Er darf lediglich sagen, dass er dich dabei unterstützt, in die Heilung zu gehen. Er darf lediglich sagen, er gibt sein bestes, damit dein inneres System sich wieder stabilisieren kann.
Nun noch ein zweiter Punkt, der immer wieder mit Heilung verwechselt wird: Gesundheit.
Heilung und Gesundheit werden herkömmlich oft als Synonym gebraucht. So eigenartig das klingt, Heilung und Gesundheit sind nicht identisch. Unter Gesundheit verstehen wir, dass wir frei von Symptomen unser Leben gestalten können. Sind wir körperlich und geistig fit, sind wir gesund. Demgegenüber fühlen wir uns krank, wenn wir Symptome haben. Wenn wir mit diesem Befinden zum Arzt gehen, stellt dieser eine Diagnose und schreibt uns gegebenenfalls krank.
Heilung beschreibt einen übergeordneten Zustand. Derjenige, der sich heil fühlt, kann dennoch körperliche Symptome haben, denn er nimmt wahr, dass sein System gleichwohl im Gleichgewicht ist.
Ein Beispiel:
Jemand sitzt nach einem schweren Verkehrsunfall im Rollstuhl, ist niedergeschlagen und hat die Freude an seinem Leben verloren. Sein System ist durch diesen Schicksalsschlag im Ungleichgewicht. Kein Arzt und kein Heiler kann ihn wieder aus seinem Rollstuhl befreien. Der Heiler kann auf geistiger Ebene seinen Klienten unterstützen, sein energetisches System wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Damit kann wieder Freude, Zuversicht und Lebensmut in das Leben Einzug halten. Das leichtere Lebensgefühl kann sich auf seine körperlichen Beschwerden auch positiv auswirken.
So gibt es viele wundervolle Beispiele, wie wir das Leben wieder genießen und das Beste aus unserem Hiersein machen können.
Damit ist mein Wirken als Heilerin in aller Kürze beschrieben. Den Zugang zu den energetischen Systemen habe ich gelernt, denn auch ich hatte es über viele Jahre meines Lebens vergessen. Das Wirken als spirituelle Lehrerin ist mit meinem Wirken als Heilerin eng verknüpft. Denn ich behalte mein Wissen nicht für mich. Damit würde ich meine Klienten von mir abhängig machen. Das geht gar nicht. Menschen dürfen sich wieder erinnern. Darin liegt meine Berufung.
Heilerin und spirituelle Lehrerin
Was mache ich eigentlich als Heilerin und spirituelle Lehrerin?Eines vorweg: wir heilen immer aus uns heraus. Jeder von uns hat die in ihm innewohnende Kraft der Selbstheilung. Nur verlernen wir im Laufe unseres Lebens (und der Orientierung im Außen), diese Kraft zu nutzen. Wir vergessen, wer wir sind und auch wie das System von der Balance zwischen Körper-Seele-Geist funktioniert. Damit verlieren wir einen wesentlichen Bezug zu uns selbst und damit auch den Zugang zu den energetischen Zusammenhängen.
Der Heiler aktiviert diese verborgene Kraft wieder, er stellt die Zusammenhänge wieder her, ob durch das Unterbewusstsein, das Alltagsbewusstsein oder das Überbewusstsein. Das heißt auch, der Heiler ist nicht der, der dich „aktiv“ heilt. Du gehst nicht dorthin, damit etwas, also eine Aktion im Außen, geschieht, was dich dann im Ergebnis heilt. Der Heiler ist jemand, der die Erinnerung an die Selbstheilungskräfte aktiviert.
So wird dir auch nie ein guter Heiler zusagen, dass seine Fähigkeiten dich heilen werden. Er darf lediglich sagen, dass er dich dabei unterstützt, in die Heilung zu gehen. Er darf lediglich sagen, er gibt sein bestes, damit dein inneres System sich wieder stabilisieren kann.
Nun noch ein zweiter Punkt, der immer wieder mit Heilung verwechselt wird: Gesundheit.
Heilung und Gesundheit werden herkömmlich oft als Synonym gebraucht. So eigenartig das klingt, Heilung und Gesundheit sind nicht identisch. Unter Gesundheit verstehen wir, dass wir frei von Symptomen unser Leben gestalten können. Sind wir körperlich und geistig fit, sind wir gesund. Demgegenüber fühlen wir uns krank, wenn wir Symptome haben. Wenn wir mit diesem Befinden zum Arzt gehen, stellt dieser eine Diagnose und schreibt uns gegebenenfalls krank.
Heilung beschreibt einen übergeordneten Zustand. Derjenige, der sich heil fühlt, kann dennoch körperliche Symptome haben, denn er nimmt wahr, dass sein System gleichwohl im Gleichgewicht ist.
Ein Beispiel:
Jemand sitzt nach einem schweren Verkehrsunfall im Rollstuhl, ist niedergeschlagen und hat die Freude an seinem Leben verloren. Sein System ist durch diesen Schicksalsschlag im Ungleichgewicht. Kein Arzt und kein Heiler kann ihn wieder aus seinem Rollstuhl befreien. Der Heiler kann auf geistiger Ebene seinen Klienten unterstützen, sein energetisches System wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Damit kann wieder Freude, Zuversicht und Lebensmut in das Leben Einzug halten. Das leichtere Lebensgefühl kann sich auf seine körperlichen Beschwerden auch positiv auswirken.
So gibt es viele wundervolle Beispiele, wie wir das Leben wieder genießen und das Beste aus unserem Hiersein machen können.
Damit ist mein Wirken als Heilerin in aller Kürze beschrieben. Den Zugang zu den energetischen Systemen habe ich gelernt, denn auch ich hatte es über viele Jahre meines Lebens vergessen. Das Wirken als spirituelle Lehrerin ist mit meinem Wirken als Heilerin eng verknüpft. Denn ich behalte mein Wissen nicht für mich. Damit würde ich meine Klienten von mir abhängig machen. Das geht gar nicht. Menschen dürfen sich wieder erinnern. Darin liegt meine Berufung.
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